1 <!doctype html public
"-//w3c//dtd html 4.0 transitional//en">
4 <meta http-equiv=
"Content-Type" content=
"text/html; charset=iso-8859-1">
5 <meta name=
"Author" content=
"Johannes Sixt">
6 <meta name=
"GENERATOR" content=
"Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
7 <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Programmspezifische Einstellungen
</title>
9 <body text=
"#000000" bgcolor=
"#FFFFFF" link=
"#0000EF" vlink=
"#51188E" alink=
"#FF0000">
10 <a href=
"index.html">Inhalt
</a>
12 Programmspezifische Einstellungen
</h1>
13 In diesem Dialog k
önnen programmspezifischen Einstellungen getroffen
14 werden. Der Dialog wird mittels
<i>Datei|Einstellungen
</i> aufgerufen.
15 Die Einstellungen werden nur auf das geladene Programm angewendet und bleiben
16 über Sitzungen hinweg erhalten.
17 <blockquote><b><i>Wichtiger Hinweis:
</i></b> Die getroffenen Einstellungen
18 werden erst wirksam, wenn das Programm das
<i>n
ächste Mal geladen
</i>
19 wird. Das bedeutet, dass Sie nach dem Dr
ücken von OK in diesem Dialog
20 das Programm erneut laden m
üssen (mittels
<i>Datei|Programm
</i>)!!
</blockquote>
24 <a href=
"#driver">Debugger
</a></li>
27 <a href=
"#output">Ausgabe
</a></li>
31 <a NAME=
"driver"></a>Debugger
</h2>
32 Hier kann der Debugger gew
ählt werden, der f
ür dieses Programm
33 verwendet werden soll.
37 <blockquote>Geben Sie den Befehl an, mit dem
<tt>gdb
</tt> aufgerufen werden
38 soll. Wenn Sie das Feld leer lassen, wird die
<a href=
"globaloptions.html">globale
39 Einstellung
</a> übernommen. Wenn Sie cross-compilieren oder remote
40 debuggen, werden Sie hier einen
<tt>gdb
</tt>-Befehl angeben, der f
ür
41 die Zielplattform geeignet ist. Die Standardeinstellung ist
<tt>gdb
--fullname
--nx
</tt>.
42 Sie m
üssen auf jeden Fall auch diese Optionen angeben, andernfalls
43 funktioniert KDbg nicht.
</blockquote>
46 <a NAME=
"output"></a>Ausgabe
</h2>
47 Hier geben Sie an, unter welcher Terminalemulation das Programm arbeitet.
49 Keine Ein- und Ausgabe
</h4>
51 <blockquote>W
ählen Sie diese Option, falls Ihr Programm keine Eingabe
52 vom Terminal erwartet und Sie keine Ausgabe sehen wollen, die auf
<tt>stdout
</tt>
53 oder
<tt>stderr
</tt> geschrieben wird. Alle drei Standardkan
äle (
<tt>stdin
</tt>,
55 und
<tt>stderr
</tt>) werden praktisch nach
<tt>/dev/null
</tt> umgeleitet.
</blockquote>
58 Nur Ausgabe, einfache Terminalemulation
</h4>
60 <blockquote>W
ählen Sie diese Option, falls Ihr Programm keine Eingabe
61 vom Terminal erwartet (
<tt>stdin
</tt> wird nach
<tt>/dev/null
</tt> umgeleitet)
62 und die Ausgabe, die auf
<tt>stdout
</tt> und
<tt>stderr
</tt> geschrieben
63 wird, keine besondere Terminalemulation erfordert. Die Ausgabe wird im
64 <a href=
"pgmoutput.html">Ausgabefenster
</a>
66 <br><i>Wichtig:
</i> Die eingebaute Terminalemulation interpretiert nur
67 den Zeilenvorschub
<tt>\n
</tt> (line-feed, ASCII
10) als Zeilenumbruch.
68 Das Zeichen f
ür den Wager
ücklauf
<tt>\r
</tt> (carriage-return,
69 ASCII
13) wird
<i>nicht
</i> behandelt. Das ist ausreichend f
ür Debug-Ausgaben,
70 wie sie h
äufig beim Programmierern grafischer Benutzeroberfl
ächen
71 verwendet wird.
</blockquote>
74 Volle Terminalemulation
</h4>
76 <blockquote>W
ählen Sie diese Option, falls Ihr Programm Eingaben
über
78 liest oder falls die Ausgabe auf
<tt>stdout
</tt> oder
<tt>stderr
</tt> Terminalemulation
79 erfordert. Ein Terminalemulator kann in den
<a href=
"globaloptions.html">globalen
80 Einstellungen
</a> angegeben werden.
</blockquote>