1 <!DOCTYPE HTML PUBLIC
"-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">
4 <meta http-equiv=
"Content-Type" content=
"text/html; charset=iso-8859-1">
5 <meta name=
"GENERATOR" content=
"Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
6 <meta name=
"Author" content=
"Johannes Sixt">
7 <title>KDbg - Benutzerhandbuch - Programmausgabe
</title>
9 <body text=
"#000000" bgcolor=
"#FFFFFF" link=
"#0000EF" vlink=
"#51188E" alink=
"#FF0000">
10 <a href=
"index.html">Inhalt
</a>
12 Das Programmausgabefenster
</h1>
13 Das Programmausgabefenster wird mit
<i>Ansicht|Ausgabe
</i> ge
öffnet.
14 Das Ausgabefenster zeichnet den Text auf, den das Programm auf
<tt>stdout
</tt>
15 und
<tt>stderr
</tt> ausgibt.
16 <p>Das Ausgabefenster l
ässt keine Eingabe zu und unterst
ützt
17 nur eine
äu
ßerst minimale Terminalemulation: Lediglich
<tt>\n
</tt>
18 (Zeilenvorschub, line-feed),
<tt>\t
</tt> (horizontaler Tabulator) und
19 <tt>\r
</tt> (Wagenr
ücklauf, carriage-return) werden behandelt.
20 Das reicht im Allgemeinen f
ür Programme mit grafischer Benutzeroberfl
äche
21 aus, die nur Debug-Ausgaben schreiben.
22 <p>Wenn ein Programm zum ersten Mal in KDbg geladen wird, wird dieses Ausgabefenster
23 <i>nicht
</i> benutzt. Der Grund daf
ür ist, dass KDbg nicht wissen
24 kann, ob das Programm eine ausgefeilte Terminalemulation ben
ötigt
25 oder ob es Eingaben
über das Terminal erwartet. Deshalb wird standardm
ässig
26 ein Terminalemulator verwendet. Um die Ausgaben in das Ausgabefenster umzuleiten,
27 gehen sie wie folgt vor:
30 Rufen Sie mittels
<i>Datei|Einstellungen
</i> die
<a href=
"pgmsettings.html">programmspezifischen
31 Einstellungen
</a> auf.
</li>
34 Schalten Sie auf das Register
<i>Ausgabe
</i> um.
</li>
37 W
ählen Sie
<i>Nur Ausgabe, einfache Terminalemulation
</i> und klicken
41 Laden Sie das Programm erneut, indem Sie es aus der Liste unter
<i>Datei|Zuletzt
42 ge
öffnete Programme
</i> w
ählen.
</li>
44 Sie k
önnen den Inhalt des Fensters jederzeit l
öschen, indem Sie
45 <i>L
öschen
</i> aus dem Popup-Men
ü w
ählen, das Sie mit der
46 rechten Maustaste aufrufen k
önnen.
47 <p>Falls die letzte Zeile des Ausgabefensters sichtbar ist, verschiebt
48 sich der Fensterinhalt automatisch, sodass die letzte Zeile immer sichtbar
49 bleibt, wenn neuer Text ankommt. Wenn Sie hingegen den Fensterinhalt verschieben,
50 sodass die letzte Zeile nicht sichtbar ist, bleibt der sichtbare Teil unver
ändert.